IHRE Ziele sind ... erreichbar, zu niedrig gesetzt oder unrealistisch hoch? Und - sind schriftlich, konkret formuliert?
'Kunst ist auch nur eine Ware!'
'Ich will erfolgreich werden' ... 'Eine Museumsausstellung erreichen' ... 'Von einer top Galerie vertreten werden' ... sind das Ihre ZIELE?
Sorry, das ist 'wischi-waschi' für Ihr wichtigstes Organ: Ihr Gehirn! Es verlangt KONKRETE Aussagen!
Abstraktes wie 'ich will erfolgreich werden' wäre gleichbedeutend wie 'ich gönne mir heute einen schönen Wein' > Weiß-, Rotwein oder einen Rosé? Ein Glas 0,2 oder zwei oder eine Flasche? Heute zu Mittag beim Italiener oder nach 19.00 Uhr zuhause auf dem kuscheligen Sofa?
Schreiben Sie - handschriftlich! - detailliert und konkret Ihre Ziele nieder! Lesen Sie sie täglich neu. Korrigieren Sie, wenn Ziele sich ändern.
Das Sie innerhalb eines Jahres ... in zwei Jahren ... in fünf Jahren erreichen wollen ... oder liegt Ihre Meßlatte schon bei 2,5 Millionen Umsatz? Zu niedrige Ziele sind wie zu hoch angesetzte: Frustrierend! Allerdings, wer all seine Ziele erreicht, der ... (siehe das Zitat von Herbert von Karajan - drei Absätze weiter)
1.000.000Eur Umsatz jährlich verlangt: agieren ... agieren ... agieren!
Packen Sie den Stier (... eine mögliche neue Käuferin oder Käufer) bei den Hörnern! Wer nichts tut - bei dem bzw. der tut sich auch nichts (auf dem Konto!).
Daraus leitet sich ab: Unternehmer unternehmen etwas.
Sind aktiv. Sind Macher! Sonst sind Sie ... ein Bediener. Erinnern Sie sich an Ihren letzten Besuch beim Bäcker: 'Was darf es sein ... sonst noch etwas?' - Mein Vorschlag für eine Umsatzplanung > 2 Seiten pdf - ändern Sie ggf. nach Ihren Vorstellungen.
Zitat Herbert von Karajan (1908-91):
"Wer all seine Ziele erreicht, hat sie wahrscheinlich zu niedrig gewählt!" > Merksätze, Wegweiser zum Erfolg!
Ihr vorrangigstes Ziel - Ihr Mantra:
"Ich gebe mein Bestes, um (künftige) KäuferInnen so happy zu machen, das sie mir auch weiterhin vertrauen, bei mir kaufen und mich weiterempfehlen!"
sollte in jedem Ihrer Verkaufsgespräche - off-/online - Standard sein. Dieser verkäuferische Pluspunkt wird auf Webseiten, die 'Kunst & Rahmen' anbieten bisher so gut wie nie eingesetzt! Lassen Sie Kunden für Sie werben!
und die Webseite erschließt Ihnen Wege, die Sie zu mehr Umsatz führen. Nehmen Sie daraus das Beste für sich und empfehlen Sie artsalesletter.com weiter.
Der Code: <a target="_blank" title="Verkaufen ist Psychologie - denn Kunst ist auch nur eine Ware!" href="https://artsalesletter.com"> Art Sales Letter.com</a>
Danke für Ihr Entgegenkommen!
Folgen Sie dem Motto von Gilbert & George:
"Bringe die Welt dazu an Dich zu glauben und viel für dieses Privileg zu zahlen!"
Kommen Sie als GaleristIn bei 19% vs. 7%USt (Kauf im Atelier) in die verkaufs-psychologische Schieflage? Hier 3 Lösungsansätze
Sie können, logisch, Kunst und Rahmungen nur dann anbieten und verkaufen, wenn Kontakte zu Kunstinteressierten bzw. Kunstsammlern bestehen oder sich via Web, wie auch über Werbung und Mundpropaganda einstellen.
Ist Ihre Webseite darauf hin optimiert, Adressen zu 'fischen'?
Wie bei jedem 'Start-Up': anfangs sind Investitionen nötig. Verluste werden einkalkuliert. Bekanntheit ist unabdingbar.
Zielen Sie also anfangs mehr auf bekanntmachen Ihrer Galerie, Ihres Einrahmer-Geschäftes, Ihres Namens als KünstlerIn. Je öfter Ihr Name erwähnt, Ihre Webseite verlinkt wird, desto mehr Menschen wird er vertraut sein:
Was uns vertraut ist, daran erinnern wir uns schneller und lieber. Einige Vorschläge ...
Um Software einsetzen zu können, bedarf es der Hardware > den PC, Laptop, das Tablet ... verkaufen Sie die Hardware Kunst mit ... wecken des Gefühls für Schönheit, Ästhetik, wohnen und leben mit Kunst. Auch als Statussymbol!
Appellieren Sie an das Sicherheitsbedürfnis: Kunst als Wertobjekt. Investment in Kunst (... 85% der Family Offices und Manager die 'HNWI' (= High Net Worth Individuals) beraten sind überzeugt, das Kunst in jedes Portfolio gehört > collectorsassistance.com).
Reizen Sie das Statusgefühl. Das Besitzen wollen, um zu beeindrucken (... wen auch immer). Verkaufen ist Psychologie!
Insbesondere als GaleristIn und Art Consultant verschenken Sie Kontakte, wenn Ihr Augenmerk sich überwiegend auf das Internet fokussiert.
OK - eine gut aufgestellte Webseite 'arbeitet' 24/7 Tag für Tag als PR und Verkaufsmaschine, die Kontakte und Umsätze generieren soll ... und hoffentlich auch generieren wird.
Auf zwei Beinen steht es sich aber sicherer: Nehmen Sie die 'reale Welt' gleichberechtigt in Ihre Agenda auf. Stimmen Sie diesem Szenario zu: Wenn Kollegen, Kolleginnen sich nur auf die Web-Präsenz konzentrieren, wachsen Ihre Chancen, neue Kontakte auf den 'altertümlichen' Wegen Telefon und Brief-Post zu generieren.
Denn, noch immer gilt: was ich haptisch erfassen kann, wird mich eher zu einer (positiven) Reaktion verleiten ... ein handgeschriebener Brief. Eine Vernissage-Einladung per Post. Ein Kunstwerk real zu sehen.
Was dagegen sind NFTs (Non Fungible Token) ... virtuell ... durch Gier getrieben. Wird das die Zukunft, werden Künstler und Galerien überflüssig. Was ist Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) gegen das Gefühl, eine Skulptur, eine Leinwand oder gerahmte Radierung zu betrachten, zu berühren. Den sinnlichen Effekt zu erleben. Kunst zu genießen!
Versuchen Sie als tägliches Ziel 3 Kontakte generieren. Menschen, die Sie gesehen und gesprochen, mit denen Sie telefoniert haben. Von denen Sie etwas wissen - wie: sammelt Kunst, hat sich eine größere Wohnung gekauft, will sich neu einrichten, sein Unternehmen ist gerade in größere Räumlichkeiten gezogen etc.
Rund 70 neue Adressen Monat für Monat lassen Ihre Adress-Datei auf jährlich gut 700 anwachsen! Was dagegen wissen Sie über Ihre virtuellen Kontakte ... wenn es nur Email-Kontakte sind? Die Ihnen dazu Emotionen vorenthalten.
Wie komme ich an reale Kontakte? - Anregungen im 'Art Sales Letter Nr.2' ab Mitte Mai.
Neue Kunst-KäuferInnen finden: aufwändig und teuer!
'Verwöhnen - hegen & pflegen' Sie Ihre bisherigen KäuferInnen!
Der PREMIUM 'Art Sales Letter' bietet Ihnen optional je Ausgabe 5 oder 10 Adressen möglicher Kunstkäufer: Privat + Unternehmen!
... wenn akquirieren für Sie eine Option ist.
Werben Sie für sich: Schreiben Sie die Mitglieder des Kunstbeirates der Bundesregierung an. Schreiben Sie Ihren Abgeordneten an. Als Galerist wäre eine gemeinsame Aktion mit Kolleginnen, Kollegen überlegenswert. Wie ebenso als Künstler-Kooperative. Nehmen Sie auch Ihren Europa-, Bundestags-, Landtags- bzw. Bürgerschaftsabgeordneten in die Pflicht.
Wußten Sie, das das Europäische Parlament eine Kunst-Sammlung hat? Kontakten? - Natürlich. Brieflich. Sonderbriefmarke. Schweres Papier für Kuvert und Briefbogen wählen (psychologischer Effekt!)! Handschriftlich. Für weiteren Kontakt auf Email, Webseite hinweisen.
Wer Kunst versichert, Kunst logistisch betreut oder Sammler rechtlich berät ist grundsätzlich auch für Kunst offen > Kunstversicherungen, Kunstmakler, Kunsttransporteure. Rechtsanwälte, die sich auf Kunst spezialisiert haben ... Adressen finden Sie auf collectorsassistance.com
Kennen Sie den Arbeitskreis Corporate Collecting (ACC)? Derzeit mehr als 35 Unternehmen, die das Fördern, Sammeln, Bewahren und Vermitteln von Kunst als wichtigen Teil der Unternehmenskultur begreifen.
Weltweit zeigt > IACCCA Corporate Collecting ... u.a. das EPA (Europäische Patentamt), die EZB, die Deutsche Bank, Kunstsammlung Deutsche Bundesbank.
TIPP: Handschriftliche Briefe werden eher gelesen - vielleicht ist auch die Neugier größer. Erwähnen Sie in Ihrem Brief die Empfängerin bzw. den Empfänger 3x namentlich: in der Anrede. Im Text. In der Schlußformel, z.B.
'Mit sonnigen Grüßen aus Würzburg, Frau Klein!' Schreiben Sie mal wieder mit dem Füllfederhalter - ein Kugelschreiber nimmt Ihnen 'Bonuspunkte'.
Sollte, wider Erwarten der Name des Empfängers nicht zu eruieren sein, wäre das die verkehrte Anrede > 'Sehr geehrte Damen und Herren!'
Korrekt ist: 'Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,' Warum? Ihr Brief richtet sich nur an eine Person. Es stehen keine weiteren um die Person herum und lesen über deren Schulter mit. Schreiben Sie unkompliziert, wie Sie auch mit ihr, ihm von Person zu Person sprechen würden. Wir leben im 21. Jahrhundert - nicht in den 1950er Jahren. Orientieren Sie sich an mehr Verben - weniger an Substantive (... endend auf -ung/-keit!)
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