Kenne Deinen Kunden! KYC - Know Your Customer! Was sind seine Wünsche? Welche Zweifel bewegen ihn?
Definieren Sie sich ...
Gemeinsam ist Ihnen: Um Ihr Business als Produzent, Retailer und Spezialist am Laufen zu halten, die 'Ware' an den Mann, an die Frau zu bringen müssen Sie werben und ...
Verkaufen! Doch, was verkaufen Sie - - - Kunst? Sind Sie sicher?
Sehen Sie Ihre (Web-)Besucher als Menschen, die sich einen bestimmten Wunsch erfüllen wollen ... sie suchen ein Bild, um ihr Wohnzimmer zu verschönern ... als Kunstanlage ... oder wie es Larry Gagosian formulierte: Kunden kaufen ein Loft und wollen dann auch das passende Bild dazu. (KUNSTZEITUNG Juli 2018, S. 19 „Schöner Wohnen hat seinen Preis“) verkaufen Sie Ihren Besuchern die 'Software' ... Anerkennung, Lebensgefühl, Status! Storytelling erweckt Emotionen.
Etwas besonderes zu besitzen, zeigen zu können oder sich selbst nur eine Freude zu machen! Die 'Hardware', das (gerahmte) Kunstwerk ist dann nur die Zugabe. Machen Sie Ihre (künftigen) Kunden happy ... und sie bleiben Ihnen dankbar verpflichtet!
Kunst ist auch nur eine Ware!
"Der Kunstmarkt ist genauso kapitalistisch wie jedes andere Business" - Aussage Anselm Reyle im SPIEGEL Interview (Nr. 25 / 19.06.2021) ... doch wie Max J. Friedländer (Direktor der Berliner Gemäldegalerie und des Kupferstichkabinetts) schon 1919 bemerkte: „Kunstbesitz sei so ziemlich die einzige anständige und von gutem Geschmack erlaubte Art, Reichtum zu präsentieren“ und wie der Art Consultant Helge Achenbach 1988 (... vor seinen Verfehlungen!) bestätigte: „Kunst ist die vornehmste Art Reichtum zu zeigen. Der Bedarf ist unermeßlich.“
Kunst ist auch nur eine Ware! - Dann gelten dieselben Mechanismen wie das Anbieten eines exklusiven Parfüms oder eines außergewöhnlichen Zeitmessers: Promoten. Präsentieren. Verknappen!
Golddigger brauchten früher mindestens eine Schaufel und ein Sieb!
artsalesletter.com bringt Anregungen und praktische Tipps um heute Ihr 'Gold' (= Käufer) zu finden und schürfen. Web und Social-Media ersetzen die 'Schaufel, um Käufer zu finden - die Verkaufspsychologie das 'Sieb' um ein Kunstwerk verkaufen! Ein Basis-Wissen über Verkaufspsychologie gibt Ihnen dann die nützliche Grundlage, um mehr (gerahmte) Kunst zu verkaufen.
Meine Meinung: Weltweit gesehen wird jedes Kunstwerk sicher eine Liebhaberin, einen Liebhaber finden.
Der Punkt ist: Finde sie oder ihn! Das Internet erleichtert Ihnen heute das 'Suchen + Finden'. Ihr Vorteil gegenüber früher als Golddigger in Kalifornien und am Yukon ... :)
Um (gerahmte) Kunst zu verkaufen, bedingt es: Angebote und Käufer. Logisch.
'Schmecken' die Angebote den künftigen Käuferinnen und Käufern, heißt: verlockt die Präsentation und sprechen die Kunstwerke den User an - plus der einfachen, schnellen Online-Kontaktaufnahme - fallen emotionale Hindernisse.
Akzeptable Preise oder so exklusiv, das sie Status repräsentieren, lassen Besucher den Bestell-Button drücken ... wenn er denn da ist! Analysieren Sie:
€ash online zu generieren setzt allerdings voraus, Ihre Webseite weist aussagekräftige Inhalte bei optimierter SEO auf. Seit September 2020 honoriert Google eine 'mobile friendly' Webseite für Mobilgeräte wie ebenso Desktops mit einem besseren Ranking-Faktor. Starke rhetorische und verkaufspsychologische Formulierungen als MUST HAVE. Wie auch als zielgerichtete interaktive Webseite (mit unterstützenden Tools).
Das hat Ihre Webseite? Gratuliere. Dann dürfte für Sie online 'der Rubel rollen'. Denjenigen, die Off-/Online Ihren Erfolg noch ausbauen und steigern wollen, gilt die Webseite 'artsalesletter.com.
● Der nächste Schritt: Kunst off-/online zielgerichtet verkaufen! oder zu ...
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